Ein gutes Babyöl ist für die sanfte Reinigung und Hautpflege am besten geeignet. Sauberes Wasser und Babyöl; mehr brauchen windelgebeutelte Babypopos eigentlich nicht. Allenfalls ab und zu eine Wundschutzcreme, falls die empfindliche Babyhaut gereizt sein sollte. Öle haben gegenüber Cremes und Lotionen den Vorteil , dass darin keine Emulgatoren oder Konservierungsstoffe eingesetzt werden müssen, da Babyöle in der Regel kein Wasser enthalten.

Von Babypuder raten die meisten Dermatologen heutzutage ab. Babypuder hat die Eigenschaft, nach der Aufnahme von Flüssigkeiten zu verklumpen und durch die entstehende Reibung ggfs. schmerzhafte Hautreizungen zu verursachen.
Feuchttücher sind für unterwegs sicherlich ganz praktisch, sollten aber beim täglichen Gebrauch so wenig wie möglich Anwendung finden. Damit die wasserhaltigen Lappen in der Aufbewahrungsbox nicht gammelig werden, müssen sie natürlich konserviert werden und diese zusätzliche Belastung kann und sollte man den Baby zu Hause ersparen.
Die meisten Babyöl-Produkte sind unbedenklich und in Ordnung. Das hat der Babyöl Test von ÖKOTEST bewiesen. Sollte auf der Zutatenliste der Begriff „Paraffinum Liquidum“ an einer der ersten Stelle stehen, basiert dieses Produkte auf Erdöl und sollte einfach wieder zurück in das Regal gestellt werden. Gute Alternativen gibt es genügend, so dass man keine Kompromiss für sein Baby eingehen muss.
Von ÖKOTEST mit der Note SEHR GUT im Babyöl Test bewertet.
- Babydream Pflegeöl extrasensitive
Anbieter: ROSSMANN - Beauty Baby ultrasensitiv Pflegeöl
Anbieter: Müller Drogeriemarkt - Babylove Ultra Sensitive Pflegeöl (Test 2016)
Anbieter: DM - Bübchen Babys First Pflegeöl (Test 2016)
Anbieter: BÜBCHEN
Folgende, als Naturkosmetik zertifizierte, Babyöle wurden ebenfalls mit der Note SEHR GUT bewertet.
- Calendula Body Oil
Abieter: Martina Gerbhardt - Lavera Baby & Kinder Sensitiv Pflegeöl
Anbieter: LAVERANA - Weleda Baby & Kind Calendula Pflegeöl
Anbieter: WELEDA
Stand: 2017